Die Not mit den Stromspeichern

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Die­ser Tag scheint die Son­ne so warm wie noch nie in die­sem Jahr und die­ser Umstand beschert nicht nur den Deut­schen gute Lau­ne und bes­tes Grill­wet­ter, son­dern auch den Solar­an­la­gen gute Ener­gie­um­sät­ze. Nun spei­chern sie so viel Son­nen­en­er­gie wie mög­lich und die will natür­lich nach Mög­lich­keit sinn­voll genutzt wer­den und das nicht nur von den pri­va­ten Häus­le­bau­ern, son­dern auch von der Indus­trie. Das Pro­blem ist, dass es noch immer kei­ne pas­sen­den Lösun­gen zum Spei­chern der wert­vol­len Ener­gien gibt.

Zunächst wird alles ins Netz gespeist, was stel­len­wei­se zu Über­las­tun­gen führt aber die Ener­gie die dann nicht sofort gebraucht wird, ver­pufft gewis­ser­ma­ßen und kann nicht gespei­chert wer­den. Ein Pro­blem, was kei­nes­falls neu ist aber für das es noch immer kei­ne Lösung gibt. Und so bleibt der Traum von einem Land in kom­plet­ter Ener­gie­wen­de wei­ter­hin ein Traum, denn solan­ge es kei­ne effek­ti­ven Spei­cher­mög­lich­kei­ten gibt, die noch nicht fer­tig ent­wi­ckelt sind und vor allem noch nicht instal­liert und bezahlt wor­den sind, kann Öko­strom sein vol­les Poten­zi­al auch nicht ent­fal­ten. Und so geht die lie­be Not mit dem Strom­spei­chern auch an die­sen war­men Früh­som­mer­ta­gen wei­ter und ein Ende ist, jeden­falls in die­sem Jahr, auch nicht in Sicht.

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