Miele macht Millionen mit energiesparenden Geräten

Logo der Mie­le & Cie. KG via miele.de

Das ver­gan­ge­ne Jahr hat sich für den Haus­halts­ge­rä­te­her­stel­ler Mie­le mehr als gelohnt, denn der Umsatz war so hoch wie noch nie. Haupt­grund für die­se Stei­ge­rung ist der Umsatz an ener­gie­spa­ren­den Technologien.

Der Gesamt­um­satz für das Geschäfts­jahr 2010/2011 lag für das in Güters­loh ansäs­si­ge Fami­li­en­un­ter­neh­men rund 2,95 Mil­li­ar­den Euro höher als im Vor­jahr. Damit erreicht Mie­le eine Stei­ge­rung von gan­zen vier Pro­zent. Wie hoch der gesam­te Umsatz war, dass woll­te man aller­dings nicht offen legen. Die­se Infor­ma­tio­nen ver­blei­ben fir­men­in­tern. Beson­ders hohe Umsät­ze erreich­te Mie­le in Über­see und dem Inland. Doch wäh­rend die Stei­ge­rungs­quo­te inner­halb Deutsch­lands knap­pe drei Pro­zent erreich­te und somit 865 Mil­lio­nen Euro betrug, waren es im Aus­land sogar 4,6 Pro­zent Stei­ge­rung, was einen Rein­ge­winn von 2,06 Mil­li­ar­den Euro aus macht. Den Löwen­an­teil davon haben neue und beson­ders ener­gie­spa­ren­de Gerä­te eingebracht.

Damit trifft Mie­le den Zahn der Zeit, denn Ener­gie­spa­ren liegt voll im Trend und das nicht nur aus öko­lo­gi­schen Gesichts­punk­ten, son­dern auch aus finan­zi­el­len. Ener­gie­spa­ren­de Gerä­te sor­gen näm­lich auch dafür, dass die Strom­rech­nung nicht ins Ufer­lo­se abglei­tet. So sind Wasch­ma­schi­nen, Spül­ma­schi­nen und Co heu­te deut­lich ener­gie­spa­ren­der als noch vor eini­gen Jah­ren und das macht auch das Unter­neh­men Mie­le, eines der größ­ten Unter­neh­men Deutsch­lands in die­sem Sek­tor, glücklich.

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